Das sind wir
Sandra und Matthias. Wir leben im Isarwinkel und möchten mit unseren drei Kindern frei und im Einklang mit der Natur ein einfaches Leben führen. Ob und wann die Dinge, die wir tun, gut oder richtig sind, können wir natürlich auch nicht sagen. Aber wir trauen uns authentisch zu sein. Wir trauen uns Fehler zu machen. Wir trauen uns für das einzustehen an das wir glauben. Das mögen viele belächeln. Aber was kann man schließlich anderes tun als dem innewohnenden Fluß zu folgen?
Natürlich könnten wir jetzt auch die ganzen Stationen unseres Lebens aufführen, wie es so viele andere tun. Unsere Ausbildungen und Lehrer. Danke an dieser Stelle übrigens an unsere Lehrer! Aber ist das wirklich überzeugend? Matthias ist sehr kosmopolitisch aufgewachsen. Sandra kommt aus einem bodenständigen Dorf und zog aus die Welt zu sehen. Wir verbinden also Tradition und neue Sichtweisen. Die vielen Geschenke, kulturellen Einblicke und Werkzeuge, die wir über die Jahre erlernen und kennenlernen durften, möchten wir jetzt in unser Leben integrieren. Möchten wir teilen. Und möchten wir den Leuten, die sich dafür interessieren, ermöglichen selbst in einer neuen Tiefe erfahren zu können.
Entscheidende Grundpfeiler für unser Tun sind natürlich der Glaube und die Einbettung bewährter Traditionen in einen modernen globalen Kontext. Der Glaube ist natürlich frei. Denn jede spirituelle oder religiöse Ausrichtung gibt uns einen Blickwinkel auf die Wirklichkeit. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass es in der Betrachtung der Wirklichkeit kein Richtig und Falsch gibt. Jeder Blickwinkel enthält Wahrheit. Enthält Weisheit. Und enthält Lehren. Für uns wichtig ist allerdings der Aspekt der Dualität. Zwei ergibt eins. Und so gibt es eben den Himmelvater und die Erdmutter. Das männliche und das weibliche Prinzip. Keines kann ohne das andere bestehen. Und in diesem Zusammenhang erklärt sich auch, warum wir uns in unserem Tun an traditionellen Sichtweisen orientieren. Das alte europäische Wissen ist da und muss wiederbelebt werden. Die noch lebendigen Traditionen, rund um die Welt, die ihre Ahnenlinie bis in die früheste Menschheitsgeschichte bewahren konnten, sollten uns diesbezüglich als Vorbild dienen. Viele Lehrer aus diesen unterschiedlichen Schulen rund um die Welt sprechen zu uns. Bitten uns zuzuhören. Wir können von ihrer Weisheit lernen, sollten diese Lehrern respektieren, wertschätzen und sehr ernst nehmen. Nur wer ernsthaft den Umgang mit dem uns verlorengegangenen Wissen pflegt, kann seinen eigenen Stil wieder entdecken.
In Kurz trifft das folgende den Kern unserer Überzeugung:
Wer nicht an den edlen Wilden glaubt, glaubt auch nicht an das Edle in sich. Wir alle haben ein Blut. Die Menschheit ist ein Stamm. Uns verbindet die Natur, denn sie ist intelligent. Die Natur ist Bewusstsein.
Sandra
Matze